Im Laufe der Zeit wechselten die Standorte und damit die Häuser der Jenaischen Burschenschaft Germania, näheres dazu findet sich unter Geschichte. Nach unserer Rückkehr an unseren ursprünglichen Hochschulort im Jahre 1992 erwarben wir schließlich das Haus in der Seidelstraße 12, welches für unsere Zwecke umgebaut wurde. 2011 wurde das Haus komplett saniert und um einen großen Kneipsaal erweitert.
Das Haus bildet den Mittelpunkt des Verbindungslebens, da es den aktiven Mitgliedern Wohnraum bietet und ansonsten unseren Treff- und Anlaufpunkt darstellt.
Das Wohnzimmer
Ausgestattet mir Ledercouches und einem Fernseher dient dieser Raum hauptsächlich der Entspannung. Wir wissen schließlich alle, wie anstrengend so ein Tag an der Universität sein kann.
Die Bibliothek
Um unserem wissenschaftlichen Anspruch gerecht zu werden, unterhalten wir auch eine kleine Bibliothek. Zu finden ist neben vielen Fachbüchern aus den Bereichen Jura, Medizin und Wirtschaft natürlich auch einiges zum Thema burschenschaftliche Geschichte. Für Kurzweil sorgen Werke von Schriftstellern und Dichtern vom Altertum bis zur Neuzeit. Vor allem aber wird dieser Raum, als der wohl mit Abstand ruhigste im ganzen Haus, gerne von unseren Mitgliedern für die Vorbereitung auf Prüfungen genutzt.
Der Kneipsaal
In diesem Raum finden die meisten unserer großen geselligen Veranstaltungen statt, darunter auch die sog. Kneipen, die diesem Raum seinen Namen gegeben haben. Er hat durch den Hausumbau 2011 an Größe gewonnen, so dass wir jetzt wieder nahezu alle Veranstaltungen auf unserem eigenen Haus durchführen können.
Garten
Wir dürfen uns rühmen, die einzige Verbindung in Jena zu sein, die über einen richtigen Garten verfügt. Dieser erfreut sich natürlich vor allem in den Sommermonaten regelmäßiger Benutzung im Rahmen von Partys oder Grillfesten.